News Immobilien Neue Firmenzentrale Wohnbaugruppe Augsburg

Das Wohnungsunternehmen der Stadt startete im Sommer 2021 mit den Bauarbeiten seiner neuen Firmenzentrale. Die Entscheidung für einen Neubau fiel, da die Räumlichkeiten an der Rosenaustraße seit Jahren an ihre Kapazitätsgrenzen stoßen. Um weiterhin ihrem Gründungsauftrag – Augsburg nachhaltig mit bezahlbarem Wohnraum zu versorgen – gerecht zu werden, baut die Wohnbaugruppe einen modernen Firmensitz an der Bürgermeister-Ackermann-Straße. Damit trägt die zukünftige Adresse den Namen des Gründervaters der Wohnbaugruppe, Friedrich Ackermann. Am 26. April fand das Richtfest statt, der Einzug soll voraussichtlich im Juli 2024 erfolgen.

„Die Wohnbaugruppe Augsburg blickt mit ihren über 95 Jahren auf eine traditionsreiche und erfolgreiche Firmengeschichte zurück. Als das Wohnungsunternehmen der Stadt Augsburg stellt sich die Wohnbaugruppe Augsburg Leben der Aufgabe, breite Schichten der Augsburger Bevölkerung mit dauerhaft bezahlbarem Wohnraum zu versorgen. Mit dem Bau einer neuen Firmenzentrale sichert die WBG die Zukunft des geförderten Wohnungsbaus in Augsburg“, erklärte Oberbürgermeisterin und Aufsichtsratsvorsitzende der Wohnbaugruppe Augsburg Eva Weber beim Richtfest. Daneben kümmert sich die städtische Tochter auch um die baufachliche Qualität vieler Schulen und Kindertagesstätten sowie die Entwicklung der ehemaligen Kasernenflächen.

Personelles Wachstum nun wieder möglich

Kurz nach ihrer Gründung bezog die Wohnbaugruppe ihren Sitz im Schuberthof in Pfersee. Dieses Gebäude, ein gewichtiges Einzelbaudenkmal im Bauhausstil, wurde vollständig als Wohngebäude konzipiert, der Kopfbau aber für Büros umgenutzt. Um die Flächen in den letzten Jahren noch leicht zu erweitern, wurde ein Büropavillon im Innenhof aufgestellt und freiwerdende Wohnungen vorübergehend zu Büroflächen umgebaut. Eine weitergehende Ausdehnung ist hier nicht möglich, auch Barrierefreiheit nicht realisierbar. Eine Schaffung weiterer Arbeitsplätze ist jedoch notwendig, um den wachsenden Aufgaben – nicht nur in den Bereichen Neubau und Bestandsmodernisierung, sondern auch in der Verwaltung des wachsenden Bestands – gerecht zu werden. Der Neubau schafft nicht nur mehr Platz für Mitarbeitende, sondern setzt zeitgleich Flächen für bezahlbaren Wohnraum frei. Durch die neue Firmenzentrale können die Standorte der Verwaltung im Schuberthof und der Werkstatt an der Schillstraße vereint werden. Allein für das Gelände in Lechhausen liegt ein bestandskräftiger Vorbescheid für 118 Wohneinheiten vor.

Hohe Fördersumme für energieeffizienten Neubau

Durch die Realisierung des höchsten energetischen Standards für Nichtwohngebäude – KfW Effizienzhaus 40 EE – trägt das Projekt zudem dem Klimaschutz Rechnung. Für den Neubau sind daher 3,7 Mio. € aus Mitteln der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) zugesagt. Das Gebäude wird zudem im weithin anerkannten DGNB-Gold-Standard errichtet und sichert dadurch eine nachhaltige Ausrichtung gemäß den Kriterien Ökologie, Ökonomie und Soziokulturelles. Letzteres wird durch die hohe Qualität der neuen Arbeitsräume ermöglicht, die entsprechend der Anforderungen an Gesundheit, Behaglichkeit und Nutzerzufriedenheit gestaltet werden. Die Kosten für das Projekt stiegen nur leicht, was zum einen die solide Planung des Projekts deutlich machte. Zum anderen konnte die Wohnbaugruppe von guten Konditionen bei den darauffolgenden Vergaben profitieren. 

Das Wohnungsunternehmen der Stadt startete im Sommer 2021 mit den Bauarbeiten seiner neuen Firmenzentrale. Die Entscheidung für einen Neubau fiel, da die Räumlichkeiten an der Rosenaustraße seit Jahren an ihre Kapazitätsgrenzen stoßen. Um weiterhin ihrem Gründungsauftrag – Augsburg nachhaltig mit bezahlbarem Wohnraum zu versorgen – gerecht zu werden, baut die Wohnbaugruppe einen modernen Firmensitz an der Bürgermeister-Ackermann-Straße. Damit trägt die zukünftige Adresse den Namen des Gründervaters der Wohnbaugruppe, Friedrich Ackermann. Am 26. April fand das Richtfest statt, der Einzug soll voraussichtlich im Juli 2024 erfolgen.

„Die Wohnbaugruppe Augsburg blickt mit ihren über 95 Jahren auf eine traditionsreiche und erfolgreiche Firmengeschichte zurück. Als das Wohnungsunternehmen der Stadt Augsburg stellt sich die Wohnbaugruppe Augsburg Leben der Aufgabe, breite Schichten der Augsburger Bevölkerung mit dauerhaft bezahlbarem Wohnraum zu versorgen. Mit dem Bau einer neuen Firmenzentrale sichert die WBG die Zukunft des geförderten Wohnungsbaus in Augsburg“, erklärte Oberbürgermeisterin und Aufsichtsratsvorsitzende der Wohnbaugruppe Augsburg Eva Weber beim Richtfest. Daneben kümmert sich die städtische Tochter auch um die baufachliche Qualität vieler Schulen und Kindertagesstätten sowie die Entwicklung der ehemaligen Kasernenflächen.

Personelles Wachstum nun wieder möglich

Kurz nach ihrer Gründung bezog die Wohnbaugruppe ihren Sitz im Schuberthof in Pfersee. Dieses Gebäude, ein gewichtiges Einzelbaudenkmal im Bauhausstil, wurde vollständig als Wohngebäude konzipiert, der Kopfbau aber für Büros umgenutzt. Um die Flächen in den letzten Jahren noch leicht zu erweitern, wurde ein Büropavillon im Innenhof aufgestellt und freiwerdende Wohnungen vorübergehend zu Büroflächen umgebaut. Eine weitergehende Ausdehnung ist hier nicht möglich, auch Barrierefreiheit nicht realisierbar. Eine Schaffung weiterer Arbeitsplätze ist jedoch notwendig, um den wachsenden Aufgaben – nicht nur in den Bereichen Neubau und Bestandsmodernisierung, sondern auch in der Verwaltung des wachsenden Bestands – gerecht zu werden. Der Neubau schafft nicht nur mehr Platz für Mitarbeitende, sondern setzt zeitgleich Flächen für bezahlbaren Wohnraum frei. Durch die neue Firmenzentrale können die Standorte der Verwaltung im Schuberthof und der Werkstatt an der Schillstraße vereint werden. Allein für das Gelände in Lechhausen liegt ein bestandskräftiger Vorbescheid für 118 Wohneinheiten vor.

Hohe Fördersumme für energieeffizienten Neubau

Durch die Realisierung des höchsten energetischen Standards für Nichtwohngebäude – KfW Effizienzhaus 40 EE – trägt das Projekt zudem dem Klimaschutz Rechnung. Für den Neubau sind daher 3,7 Mio. € aus Mitteln der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) zugesagt. Das Gebäude wird zudem im weithin anerkannten DGNB-Gold-Standard errichtet und sichert dadurch eine nachhaltige Ausrichtung gemäß den Kriterien Ökologie, Ökonomie und Soziokulturelles. Letzteres wird durch die hohe Qualität der neuen Arbeitsräume ermöglicht, die entsprechend der Anforderungen an Gesundheit, Behaglichkeit und Nutzerzufriedenheit gestaltet werden. Die Kosten für das Projekt stiegen nur leicht, was zum einen die solide Planung des Projekts deutlich machte. Zum anderen konnte die Wohnbaugruppe von guten Konditionen bei den darauffolgenden Vergaben profitieren. 

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