News Nachhaltiges Wirtschaften Neues Forschungsnetzwerk zur Klimaresilienz an der Universität Augsburg vorgestellt

Am 23. Januar 2025 wurde das Forschungsnetzwerk „Building Climate Resilience for a Vital Environment“ (BRaVE) der Universität Augsburg mit einer Auftaktveranstaltung vorgestellt. Das Hauptziel des Projekts ist, die Anfälligkeit gegenüber den Auswirkungen des Klimawandels zu untersuchen und Anpassungsstrategien zu entwickeln. In zwölf Teilprojekten arbeiten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus unterschiedlichen Fachbereichen daran, Risiken frühzeitig zu erkennen, passende Indikatoren zu erstellen und praktikable Lösungen zu finden, um die Widerstandsfähigkeit von Menschen, Ökosystemen und Gesellschaften zu stärken.

Interdisziplinäre Zusammenarbeit für nachhaltige Lösungen
BRaVE ist im 2021 gegründeten Zentrum für Klimaresilienz angesiedelt und umfasst zwölf Teilprojekte, die durch Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus verschiedenen Disziplinen bearbeitet werden. Themen wie Geowissenschaften, Wirtschaft, Medizin, soziale Aspekte sowie politische und rechtliche Fragen stehen im Fokus. Professor Dr. Axel Tuma, wissenschaftlicher Koordinator des Netzwerks, betont die umfassende Betrachtung der Klimafolgen aus verschiedenen Perspektiven.

Förderung des Nachwuchses und internationale Resonanz
Zum Start wurden zwölf Promotionsstellen ausgeschrieben, die weltweit auf großes Interesse stießen – es gingen 480 Bewerbungen ein. Dr. Andrea Thorenz, Koordinatorin des Netzwerks, hebt hervor, wie relevant die Forschung zur Klimaresilienz auf internationaler Ebene ist.

BRaVE legt besonderen Wert auf praxisnahe Lösungen, die auf verschiedene gesellschaftliche Bereiche anwendbar sind, und fördert den Austausch innovativer Ideen durch die Einbindung junger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler.

Am 23. Januar 2025 wurde das Forschungsnetzwerk „Building Climate Resilience for a Vital Environment“ (BRaVE) der Universität Augsburg mit einer Auftaktveranstaltung vorgestellt. Das Hauptziel des Projekts ist, die Anfälligkeit gegenüber den Auswirkungen des Klimawandels zu untersuchen und Anpassungsstrategien zu entwickeln. In zwölf Teilprojekten arbeiten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus unterschiedlichen Fachbereichen daran, Risiken frühzeitig zu erkennen, passende Indikatoren zu erstellen und praktikable Lösungen zu finden, um die Widerstandsfähigkeit von Menschen, Ökosystemen und Gesellschaften zu stärken.

Interdisziplinäre Zusammenarbeit für nachhaltige Lösungen
BRaVE ist im 2021 gegründeten Zentrum für Klimaresilienz angesiedelt und umfasst zwölf Teilprojekte, die durch Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus verschiedenen Disziplinen bearbeitet werden. Themen wie Geowissenschaften, Wirtschaft, Medizin, soziale Aspekte sowie politische und rechtliche Fragen stehen im Fokus. Professor Dr. Axel Tuma, wissenschaftlicher Koordinator des Netzwerks, betont die umfassende Betrachtung der Klimafolgen aus verschiedenen Perspektiven.

Förderung des Nachwuchses und internationale Resonanz
Zum Start wurden zwölf Promotionsstellen ausgeschrieben, die weltweit auf großes Interesse stießen – es gingen 480 Bewerbungen ein. Dr. Andrea Thorenz, Koordinatorin des Netzwerks, hebt hervor, wie relevant die Forschung zur Klimaresilienz auf internationaler Ebene ist.

BRaVE legt besonderen Wert auf praxisnahe Lösungen, die auf verschiedene gesellschaftliche Bereiche anwendbar sind, und fördert den Austausch innovativer Ideen durch die Einbindung junger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler.

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