News Innovation Neues Technologietransferzentrum in Gersthofen fördert Innovationen für wasserstoffbasierte Technologien

Die Technische Hochschule Augsburg (THA) erhält ab 2025 ein neues Technologietransferzentrum (TTZ) in Gersthofen für "Digitale Innovationen im Leichtbau für wasserstoffbasierte Technologien". Diese Ankündigung erfolgte durch Markus Blume, Bayerischer Staatsminister für Wissenschaft und Kunst, nach einer Sitzung des Bayerischen Kabinetts.

Das TTZ in Gersthofen soll lokale Unternehmen unterstützen, klimaneutrale Energiequellen zu erschließen und die industrielle Produktion nachhaltiger zu gestalten. Das Ziel ist es, die Wettbewerbsfähigkeit bayerischer Unternehmen in diesem Transformationsprozess zu stärken. Prof. Dr. Dr. h.c. Gordon Thomas Rohrmair, Präsident der THA, betont: „In und um Gersthofen gibt es viele Betriebe in den Bereichen Logistik sowie in der chemischen und kunststoffverarbeitenden Industrie. Am neuen TTZ werden wir gemeinsam mit diesen Unternehmen zukunftsweisende digitale Lösungen im Leichtbau für wasserstoffbasierte Technologien entwickeln.“

Die Finanzierung des TTZ erfolgt durch die Initiative „Hightech Transfer Bayern“ im Rahmen der „Hightech Agenda Bayern“ mit einem Gesamtvolumen von rund 5,5 Milliarden Euro. Die wissenschaftliche Leitung übernehmen Prof. Dr.-Ing. André Beaten und Prof. Dr.-Ing. Neven Majic, die auf Leichtbau- und Faserverbundtechnologie spezialisiert sind und eng mit Forschungspartnern wie Fraunhofer IGCV und der Universität Augsburg zusammenarbeiten.

Das TTZ in Gersthofen ist das fünfte seiner Art der THA, mit weiteren Standorten in Nördlingen, Donauwörth, Landsberg und Aichach. Diese Zentren fördern angewandte Forschungsprojekte und unterstützen insbesondere mittelständische Unternehmen bei der Entwicklung neuer Technologien. Die Staatsregierung plant, in jedem bayerischen Landkreis ein TTZ zu errichten, um die regionale Wirtschaft zu stärken und den Technologietransfer in die Fläche zu bringen.

Dr. Fabian Mehring, Bayerischer Minister für Digitales, freut sich über den Erfolg: „Gersthofen wird Hochschulstadt und die Metropolregion Augsburg geht den nächsten Schritt auf ihren Weg zu Bayerns zweitem Premium-Standort für Zukunftstechnologien in Bayern.

Die Technische Hochschule Augsburg (THA) erhält ab 2025 ein neues Technologietransferzentrum (TTZ) in Gersthofen für "Digitale Innovationen im Leichtbau für wasserstoffbasierte Technologien". Diese Ankündigung erfolgte durch Markus Blume, Bayerischer Staatsminister für Wissenschaft und Kunst, nach einer Sitzung des Bayerischen Kabinetts.

Das TTZ in Gersthofen soll lokale Unternehmen unterstützen, klimaneutrale Energiequellen zu erschließen und die industrielle Produktion nachhaltiger zu gestalten. Das Ziel ist es, die Wettbewerbsfähigkeit bayerischer Unternehmen in diesem Transformationsprozess zu stärken. Prof. Dr. Dr. h.c. Gordon Thomas Rohrmair, Präsident der THA, betont: „In und um Gersthofen gibt es viele Betriebe in den Bereichen Logistik sowie in der chemischen und kunststoffverarbeitenden Industrie. Am neuen TTZ werden wir gemeinsam mit diesen Unternehmen zukunftsweisende digitale Lösungen im Leichtbau für wasserstoffbasierte Technologien entwickeln.“

Die Finanzierung des TTZ erfolgt durch die Initiative „Hightech Transfer Bayern“ im Rahmen der „Hightech Agenda Bayern“ mit einem Gesamtvolumen von rund 5,5 Milliarden Euro. Die wissenschaftliche Leitung übernehmen Prof. Dr.-Ing. André Beaten und Prof. Dr.-Ing. Neven Majic, die auf Leichtbau- und Faserverbundtechnologie spezialisiert sind und eng mit Forschungspartnern wie Fraunhofer IGCV und der Universität Augsburg zusammenarbeiten.

Das TTZ in Gersthofen ist das fünfte seiner Art der THA, mit weiteren Standorten in Nördlingen, Donauwörth, Landsberg und Aichach. Diese Zentren fördern angewandte Forschungsprojekte und unterstützen insbesondere mittelständische Unternehmen bei der Entwicklung neuer Technologien. Die Staatsregierung plant, in jedem bayerischen Landkreis ein TTZ zu errichten, um die regionale Wirtschaft zu stärken und den Technologietransfer in die Fläche zu bringen.

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