Veröffentlicht am 30. Januar 2023
News Innovation – Erste Regionale Zukunftskonferenz Wasserstoff in Augsburg
Am 14. Dezember 2022 fand erstmalig ein großes Netzwerktreffen rund um das Thema Wasserstoff in Augsburg statt: Über 150 Teilnehmende aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft kamen bei der ersten regionalen Zukunftskonferenz Wasserstoff im Technologiezentrum Augsburg zusammen, um sich auszutauschen und verschiedene Einsatzmöglichkeiten von Wasserstofftechnologien in der Region zu diskutieren.
Dass Wasserstoff als eine wichtige Zukunftstechnologie immer wichtiger wird, ist auch in der Region bekannt und entscheidende Kompetenzen sind bereits vorhanden. Der Veranstalter der Zukunftskonferenz Wasserstoff, der Arbeitskreis Wasserstoff im Wirtschaftsraum Schwaben, will diese Kompetenzen bündeln und die regionale Teilhabe an Wasserstofftechnologien fördern.
Bayern und Baden-Württemberg als Vorreiter
Anstoß für die Netzwerkveranstaltung war unter anderem die „Wasserstoffallianz“, die gemeinsam von Bayern und Baden-Württemberg ins Leben gerufen wurde. Ziel ist die stärkere Vernetzung und die Vorreiterrolle auf internationaler und nationaler Ebene bei der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie. Industrie- und Technologiestandorte in Süddeutschland sollen gestärkt werden. Auch die Wirtschaftsregion Augsburg kann dadurch vom enormen Potenzial der Zukunftstechnologie profitieren.
Perspektiven von Wasserstoff in der Region
Die Teilnehmenden der Zukunftskonferenz Wasserstoff diskutierten, welche Vorteile sich für die Wirtschaftsregion Augsburg aus der „Wasserstoffallianz“ ergeben und welche Möglichkeiten es in der Region gibt. Schwerpunkt war die Entwicklung strategischer Einsatzfelder von Wasserstofftechnologien. Besprochen wurden ein praxisnaher Einsatz von Wasserstoff-Testlaboren in Forschung und Entwicklung, Einsatzmöglichkeiten von Wasserstoff im Mobilitätsbereich, regional bereits vorhandene Technologien sowie Bildungsangebote und Fachkräftequalifizierungen. Aus den Ergebnissen entwickelt der der Arbeitskreis Wasserstoff nun erste Handlungsfelder sowie konkrete Maßnahmen.
Am 14. Dezember 2022 fand erstmalig ein großes Netzwerktreffen rund um das Thema Wasserstoff in Augsburg statt: Über 150 Teilnehmende aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft kamen bei der ersten regionalen Zukunftskonferenz Wasserstoff im Technologiezentrum Augsburg zusammen, um sich auszutauschen und verschiedene Einsatzmöglichkeiten von Wasserstofftechnologien in der Region zu diskutieren.
Dass Wasserstoff als eine wichtige Zukunftstechnologie immer wichtiger wird, ist auch in der Region bekannt und entscheidende Kompetenzen sind bereits vorhanden. Der Veranstalter der Zukunftskonferenz Wasserstoff, der Arbeitskreis Wasserstoff im Wirtschaftsraum Schwaben, will diese Kompetenzen bündeln und die regionale Teilhabe an Wasserstofftechnologien fördern.
Bayern und Baden-Württemberg als Vorreiter
Anstoß für die Netzwerkveranstaltung war unter anderem die „Wasserstoffallianz“, die gemeinsam von Bayern und Baden-Württemberg ins Leben gerufen wurde. Ziel ist die stärkere Vernetzung und die Vorreiterrolle auf internationaler und nationaler Ebene bei der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie. Industrie- und Technologiestandorte in Süddeutschland sollen gestärkt werden. Auch die Wirtschaftsregion Augsburg kann dadurch vom enormen Potenzial der Zukunftstechnologie profitieren.
Perspektiven von Wasserstoff in der Region
Die Teilnehmenden der Zukunftskonferenz Wasserstoff diskutierten, welche Vorteile sich für die Wirtschaftsregion Augsburg aus der „Wasserstoffallianz“ ergeben und welche Möglichkeiten es in der Region gibt. Schwerpunkt war die Entwicklung strategischer Einsatzfelder von Wasserstofftechnologien. Besprochen wurden ein praxisnaher Einsatz von Wasserstoff-Testlaboren in Forschung und Entwicklung, Einsatzmöglichkeiten von Wasserstoff im Mobilitätsbereich, regional bereits vorhandene Technologien sowie Bildungsangebote und Fachkräftequalifizierungen. Aus den Ergebnissen entwickelt der der Arbeitskreis Wasserstoff nun erste Handlungsfelder sowie konkrete Maßnahmen.