Veröffentlicht am 20. Dezember 2023
News Immobilien – Theo Müller schloss Investition in Aretsried planmäßig ab
Im neuen Verwaltungsgebäude von Müller Milch in Aretsried sind die Mitarbeiter im Herbst 2023 eingezogen. Die Großinvestition wurde planmäßig innerhalb von nur drei Jahren abgeschlossen.
Der viergeschossige Verwaltungsanbau ist T-förmig an das bestehende Verwaltungsgebäude angebaut und bietet so bis zu 300 hochmoderne Arbeitsplätze. Der Einzug der Mitarbeitenden ist im Herbst 2023 erfolgt. Möglichst viele Gewerke wurden an Handwerker aus der Region – in diesem Fall an einen Generalunternehmer – übergeben. Das Gebäude mit einer Netto-Grundfläche von rund 4.200 Quadratmetern auf insgesamt vier Geschossen bietet so nun ausreichend Platz für die Angestellten.
Kommunikation & Austausch
Das Unternehmen möchte damit auch die Kommunikation innerhalb der Belegschaft weiter fördern, insbesondere nach den Jahren der Pandemie war dies ein besonderes Anliegen. Denn es hatte sich klar herausgestellt, dass der regelmäßige persönliche Austausch nicht durch virtuelle Meetings zu ersetzen sei, gerade wenn es etwa um Kreativleistung ginge. „Wir ergreifen diese Gelegenheit, um bestehenden und potenziellen neuen Mitarbeitenden eine hochmoderne Arbeitsatmosphäre mit starken Benefits in der Region zu bieten“, so Dr. Till Reuter, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Unternehmensgruppe Theo Müller. Zusätzlich kamen hinzu: ein weiteres Betriebsrestaurant mit Außenbereich, eine Konferenzzone, spezielle Projekträume und Duschmöglichkeiten, etwa für die Mitarbeitenden, die mit dem Fahrrad zur Arbeit kommen. Und ein Wegekonzept, das den Mitarbeiterparkplatz mit einschließt und so die Sicherheit am Standort zusätzlich erhöht.
Effizienzgebäude 40
Das neue Gebäude erhielt auch ein durchgängiges Heiz-Kühldecken-System, das für das passende Arbeitsklima sorgt. Unterstützt wird das System durch eine Lüftungsanlage, die ausschließlich mit Frischluft arbeitet. Das Gebäude hat die Stufe „Effizienzgebäude 40“ erreicht. Es benötigt also nur 40 Prozent des Energiebedarfs eines vergleichbaren Gebäudes. Erreicht wird dies etwa durch die Nutzung von Abwärme aus den ansässigen Produktionsbereichen und die Installation von Photovoltaik-Modulen auf dem Dach des Erweiterungsbaus.
Im neuen Verwaltungsgebäude von Müller Milch in Aretsried sind die Mitarbeiter im Herbst 2023 eingezogen. Die Großinvestition wurde planmäßig innerhalb von nur drei Jahren abgeschlossen.
Der viergeschossige Verwaltungsanbau ist T-förmig an das bestehende Verwaltungsgebäude angebaut und bietet so bis zu 300 hochmoderne Arbeitsplätze. Der Einzug der Mitarbeitenden ist im Herbst 2023 erfolgt. Möglichst viele Gewerke wurden an Handwerker aus der Region – in diesem Fall an einen Generalunternehmer – übergeben. Das Gebäude mit einer Netto-Grundfläche von rund 4.200 Quadratmetern auf insgesamt vier Geschossen bietet so nun ausreichend Platz für die Angestellten.
Kommunikation & Austausch
Das Unternehmen möchte damit auch die Kommunikation innerhalb der Belegschaft weiter fördern, insbesondere nach den Jahren der Pandemie war dies ein besonderes Anliegen. Denn es hatte sich klar herausgestellt, dass der regelmäßige persönliche Austausch nicht durch virtuelle Meetings zu ersetzen sei, gerade wenn es etwa um Kreativleistung ginge. „Wir ergreifen diese Gelegenheit, um bestehenden und potenziellen neuen Mitarbeitenden eine hochmoderne Arbeitsatmosphäre mit starken Benefits in der Region zu bieten“, so Dr. Till Reuter, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Unternehmensgruppe Theo Müller. Zusätzlich kamen hinzu: ein weiteres Betriebsrestaurant mit Außenbereich, eine Konferenzzone, spezielle Projekträume und Duschmöglichkeiten, etwa für die Mitarbeitenden, die mit dem Fahrrad zur Arbeit kommen. Und ein Wegekonzept, das den Mitarbeiterparkplatz mit einschließt und so die Sicherheit am Standort zusätzlich erhöht.
Effizienzgebäude 40
Das neue Gebäude erhielt auch ein durchgängiges Heiz-Kühldecken-System, das für das passende Arbeitsklima sorgt. Unterstützt wird das System durch eine Lüftungsanlage, die ausschließlich mit Frischluft arbeitet. Das Gebäude hat die Stufe „Effizienzgebäude 40“ erreicht. Es benötigt also nur 40 Prozent des Energiebedarfs eines vergleichbaren Gebäudes. Erreicht wird dies etwa durch die Nutzung von Abwärme aus den ansässigen Produktionsbereichen und die Installation von Photovoltaik-Modulen auf dem Dach des Erweiterungsbaus.