News INNOVATION Das TZA-Unternehmen Operations1 ist weiter auf Erfolgskurs

Das Gründerteam Daniel Grobe, Benjamin Brockmann und Anian Ziegler starteten vor 6 Jahren im Technologiezentrum Augsburg. Aus den Erfahrungen an der TU München und am Fraunhofer Institut entwickelte sich die Produktidee: Eine Softwarelösung für Produktionsunternehmen, um Produktionsprozesse End-to-End digital abzubilden. Von der Tätigkeitsplanung und der Bereitstellung von Prozesswissen über die intuitive Prozessführung bis hin zur Dokumentation und Echtzeitanalyse, immer unter der Einbindung der Werker. Dadurch sind erhebliche Produktivitätssteigerungen, Fehlervermeidungen und mehr Resilienz möglich. Inzwischen nutzen namhafte Kunden wie z.B. Hirschvogel, Daimler, Bosch, Stabilo, Trumpf das Produkt. Der Branchenschwerpunkt liegt bei produzierenden Branchen, von Maschinen- und Anlagenbau über Consumer Goods bis hin zu Automotive. Auch im Technologiezentrum Augsburg nutzen andere Unternehmen bereits dieses Produkt, ein schönes Beispiel der Kooperation vor Ort! Neben dem Augsburger Standort im Innovationspark bezog das Software-Unternehmen 2020 neue Büroflächen in Frankfurt am Main. Im Januar 2022 wurde einen Finanzierungsrunde mit über 12,5 Millionen erfolgreich abgeschlossen. Inzwischen arbeiten rund 70 Mitarbeiter im Unternehmen.

Hier finden Sie einen ersten schnellen Produkteindruck.

Über Operations1:

Operations1 bietet eine Connected Worker Plattform, die in der Industrie vielseitig einsetzbar ist. Mit Operations1 lassen sich mitarbeitergeführten Produktionsprozesse End-to-End digital abbilden: Von der Tätigkeitsplanung und der Bereitstellung von Prozesswissen über die intuitive Prozessführung bis hin zur Dokumentation, Live-Analyse und kollaborativem Incident Management. Obwohl die Industrie das Potential der Digitalisierung längst identifiziert hat, setzen auch 2023 noch viele Unternehmen auf eine papierbasierte Prozessdokumentation. Die analoge Dokumentation bedeutet jedoch einen immensen Aufwand in der Erstellung, Bereitstellung, Nutzung und Aktualisierung von Dokumenten. Zudem gefährdet der zunehmende Fachkräftemangel und die wachsende betriebliche Komplexität die Wettbewerbsfähigkeit von Industrieunternehmen auf lange Sicht.

Das Gründerteam Daniel Grobe, Benjamin Brockmann und Anian Ziegler starteten vor 6 Jahren im Technologiezentrum Augsburg. Aus den Erfahrungen an der TU München und am Fraunhofer Institut entwickelte sich die Produktidee: Eine Softwarelösung für Produktionsunternehmen, um Produktionsprozesse End-to-End digital abzubilden. Von der Tätigkeitsplanung und der Bereitstellung von Prozesswissen über die intuitive Prozessführung bis hin zur Dokumentation und Echtzeitanalyse, immer unter der Einbindung der Werker. Dadurch sind erhebliche Produktivitätssteigerungen, Fehlervermeidungen und mehr Resilienz möglich. Inzwischen nutzen namhafte Kunden wie z.B. Hirschvogel, Daimler, Bosch, Stabilo, Trumpf das Produkt. Der Branchenschwerpunkt liegt bei produzierenden Branchen, von Maschinen- und Anlagenbau über Consumer Goods bis hin zu Automotive. Auch im Technologiezentrum Augsburg nutzen andere Unternehmen bereits dieses Produkt, ein schönes Beispiel der Kooperation vor Ort! Neben dem Augsburger Standort im Innovationspark bezog das Software-Unternehmen 2020 neue Büroflächen in Frankfurt am Main. Im Januar 2022 wurde einen Finanzierungsrunde mit über 12,5 Millionen erfolgreich abgeschlossen. Inzwischen arbeiten rund 70 Mitarbeiter im Unternehmen.

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Über Operations1:

Operations1 bietet eine Connected Worker Plattform, die in der Industrie vielseitig einsetzbar ist. Mit Operations1 lassen sich mitarbeitergeführten Produktionsprozesse End-to-End digital abbilden: Von der Tätigkeitsplanung und der Bereitstellung von Prozesswissen über die intuitive Prozessführung bis hin zur Dokumentation, Live-Analyse und kollaborativem Incident Management. Obwohl die Industrie das Potential der Digitalisierung längst identifiziert hat, setzen auch 2023 noch viele Unternehmen auf eine papierbasierte Prozessdokumentation. Die analoge Dokumentation bedeutet jedoch einen immensen Aufwand in der Erstellung, Bereitstellung, Nutzung und Aktualisierung von Dokumenten. Zudem gefährdet der zunehmende Fachkräftemangel und die wachsende betriebliche Komplexität die Wettbewerbsfähigkeit von Industrieunternehmen auf lange Sicht.

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