News Service Im Gespräch mit unserer Werkstudentin Isabella Kurtovic

Als Assistenz der Geschäftsführung unterstützt uns die Werkstudentin Isabella Kurtovic seit Juli 2022 tatkräftig. Wir haben die Augsburger Studentin gefragt, was sie am meisten an ihrer Arbeit schätzt – aber auch, was für sie die Regio Augsburg Wirtschaft GmbH als Arbeitgeber ausmacht….

Isabella, wie bist du zur Regio Augsburg Wirtschaft GmbH gekommen?

Im Rahmen meines Fernstudiums in Projektmanagement habe ich nach Jobs in der Region gesucht, in der Hoffnung administrative Arbeitserfahrung zu sammeln. Ich bin dann ganz zufällig auf die Regio gestoßen und habe mich daraufhin für eine Stelle beworben, von der ich anfangs dachte, sie hätte nicht so viel mit den Inhalten meines Studiums zu tun. Ich wurde glücklicherweise genommen und kann ganz stolz sagen, dass es keinen Tag gibt an dem ich nicht tausend neue Dinge, passend zu meinem zukünftigen Beruf und fürs Leben, lerne.

Wie war dein Start bei der Regio?

Da ich in meinem Vorstellungsgespräch erwähnt hatte, dass ich privat fotografiere, wurde ich gefragt, ob ich denn in meiner ersten Woche beim Immobilienkongress 2022 fotografieren könnte. Somit war mein erster Tag eine kurze Einführung in den Arbeitsalltag, eine Vorstellung der Kolleg:innen und einem kurzen Besuch (inklusive Vorbereitung) beim Westhouse. Am zweiten Tag ging es dann direkt los. Ich habe das Team auf einer Veranstaltung in Aktion gesehen, Unmengen an Fotos wurden geschossen und ich konnte erste Networking-Erfahrungen sammeln. Von den interessanten Besuchern und Vorträgen ganz zu Schweigen. Und ab da ging es genauso spannend weiter. So etwas kann man nicht von jedem „Bürojob“ behaupten.

Wenn du deine Tätigkeit in drei Worten beschreiben sollst, welche wären das?

lehrreich, sinnstiftend, abwechslungsreich

Was macht die Regio als Arbeitgeber für dich aus?

Die Transparenz der Regio, die Hilfsbereitschaft des Teams und der offene Umgang mit jedem, sind die Punkte die mir persönlich als erstes in den Sinn kommen. Bisher gab es noch keinen Tag, an dem ich nicht Lust hatte ins Büro zu kommen und mit meinen Kolleg:innen zusammen zu arbeiten. Jeder Tag bringt was Neues und Aufregendes mit sich, auch wenn man vielleicht mal mehr am Computer arbeiten muss. Dafür gibt es Zeiten, in denen man überhaupt nicht an seinem Schreibtisch sitzt.

Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei dir aus?

Morgens arbeite ich mich erstmal durch meine Emails und erstelle daraufhin eine To-Do-Liste, die ich dann den Tag (oder die Woche) über abarbeite. Ich bin hautsächlich mit Excel und dem Digital-Management-System (DMS) beschäftigt, fotografiere aber auch diverse Veranstaltungen und helfe hier und da mal aus. Mein derzeitiges Highlight ist aber die Datenerfassung für ECA Concept, die ich zusammen mit unserer Prokuristin, Sabine Sonnenschein, durchführen darf. Ich glaube, dass ich vor allem in diesem Bereich noch viel lernen werde.

Wie schaffst du es, Studium und Beruf unter einen Hut zu bekommen?

Mir war bereits vor Beginn meines Studiums klar, dass ich hauptsächlich praktische Erfahrung sammeln möchte in den nächsten Jahren. Somit kam für mich ein Fernstudium in Frage mit dem ich meine Lernzeiten nach meiner Arbeit richten kann. Da die Regio aber sehr viel Rücksicht auf das Privatleben seiner Mitarbeiter gibt, und man sich aussuchen darf, an welchen Tagen man arbeitet, fällt es einem ziemlich leicht beides unter einen Hut zu bekommen.  

Hast du Tipps für Interessenten an Werkstudentenstellen bei der Regio?

Wenn du einen abwechslungsreichen, dankbaren und gleichzeitig sinnstiftenden Job suchst, mit vielen Interessanten Leuten und einem superlieben Team, bist du hier genau richtig.

Liebe Isabella, vielen Dank für Deine spannenden Einblicke…

Als Assistenz der Geschäftsführung unterstützt uns die Werkstudentin Isabella Kurtovic seit Juli 2022 tatkräftig. Wir haben die Augsburger Studentin gefragt, was sie am meisten an ihrer Arbeit schätzt – aber auch, was für sie die Regio Augsburg Wirtschaft GmbH als Arbeitgeber ausmacht….

Isabella, wie bist du zur Regio Augsburg Wirtschaft GmbH gekommen?

Im Rahmen meines Fernstudiums in Projektmanagement habe ich nach Jobs in der Region gesucht, in der Hoffnung administrative Arbeitserfahrung zu sammeln. Ich bin dann ganz zufällig auf die Regio gestoßen und habe mich daraufhin für eine Stelle beworben, von der ich anfangs dachte, sie hätte nicht so viel mit den Inhalten meines Studiums zu tun. Ich wurde glücklicherweise genommen und kann ganz stolz sagen, dass es keinen Tag gibt an dem ich nicht tausend neue Dinge, passend zu meinem zukünftigen Beruf und fürs Leben, lerne.

Wie war dein Start bei der Regio?

Da ich in meinem Vorstellungsgespräch erwähnt hatte, dass ich privat fotografiere, wurde ich gefragt, ob ich denn in meiner ersten Woche beim Immobilienkongress 2022 fotografieren könnte. Somit war mein erster Tag eine kurze Einführung in den Arbeitsalltag, eine Vorstellung der Kolleg:innen und einem kurzen Besuch (inklusive Vorbereitung) beim Westhouse. Am zweiten Tag ging es dann direkt los. Ich habe das Team auf einer Veranstaltung in Aktion gesehen, Unmengen an Fotos wurden geschossen und ich konnte erste Networking-Erfahrungen sammeln. Von den interessanten Besuchern und Vorträgen ganz zu Schweigen. Und ab da ging es genauso spannend weiter. So etwas kann man nicht von jedem „Bürojob“ behaupten.

Wenn du deine Tätigkeit in drei Worten beschreiben sollst, welche wären das?

lehrreich, sinnstiftend, abwechslungsreich

Was macht die Regio als Arbeitgeber für dich aus?

Die Transparenz der Regio, die Hilfsbereitschaft des Teams und der offene Umgang mit jedem, sind die Punkte die mir persönlich als erstes in den Sinn kommen. Bisher gab es noch keinen Tag, an dem ich nicht Lust hatte ins Büro zu kommen und mit meinen Kolleg:innen zusammen zu arbeiten. Jeder Tag bringt was Neues und Aufregendes mit sich, auch wenn man vielleicht mal mehr am Computer arbeiten muss. Dafür gibt es Zeiten, in denen man überhaupt nicht an seinem Schreibtisch sitzt.

Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei dir aus?

Morgens arbeite ich mich erstmal durch meine Emails und erstelle daraufhin eine To-Do-Liste, die ich dann den Tag (oder die Woche) über abarbeite. Ich bin hautsächlich mit Excel und dem Digital-Management-System (DMS) beschäftigt, fotografiere aber auch diverse Veranstaltungen und helfe hier und da mal aus. Mein derzeitiges Highlight ist aber die Datenerfassung für ECA Concept, die ich zusammen mit unserer Prokuristin, Sabine Sonnenschein, durchführen darf. Ich glaube, dass ich vor allem in diesem Bereich noch viel lernen werde.

Wie schaffst du es, Studium und Beruf unter einen Hut zu bekommen?

Mir war bereits vor Beginn meines Studiums klar, dass ich hauptsächlich praktische Erfahrung sammeln möchte in den nächsten Jahren. Somit kam für mich ein Fernstudium in Frage mit dem ich meine Lernzeiten nach meiner Arbeit richten kann. Da die Regio aber sehr viel Rücksicht auf das Privatleben seiner Mitarbeiter gibt, und man sich aussuchen darf, an welchen Tagen man arbeitet, fällt es einem ziemlich leicht beides unter einen Hut zu bekommen.  

Hast du Tipps für Interessenten an Werkstudentenstellen bei der Regio?

Wenn du einen abwechslungsreichen, dankbaren und gleichzeitig sinnstiftenden Job suchst, mit vielen Interessanten Leuten und einem superlieben Team, bist du hier genau richtig.

Liebe Isabella, vielen Dank für Deine spannenden Einblicke…

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