Veröffentlicht am 25. April 2024
News Immobilien – Nachhaltigkeit und Miteinander in Hybridbauweise
Die Königsbrunner Bauunternehmung M. Dumberger hat einen Architekturwettbewerb der GWS GmbH Schwabmünchen gewonnen für ein Grundstück im Baugebiet Südwest III. Zwei Mehrfamilienhäuser in Hybridbauweise werden nun errichtet, wobei Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und ein aktives Zusammenleben wichtige Aspekte darstellen.
Nachdem M. Dumberger den Architekturwettbewerb der GWS GmbH Schwabmünchen gewonnen hat, wird nun ein Wohnprojekt in Holzhybridbauweise errichtet. Dabei sollen zwei Mehrfamilienhäuser entstehen, welche insgesamt 18 Mietwohnungen umfassen. Beide Gebäude werden im KfW-40 Standard errichtet und zudem aus heimischen Hölzern bestehen.
Nachhaltigkeit: Mehr als nur KfW-40
Nachhaltigkeit ist prägender Aspekt des Bauprojekts. Neben den KfW- 40 Standards und heimischen Hölzern wird zusätzlich auf einen Anschluss an das Nahwärmenetz gesetzt, wodurch die Gebäude mit der Abwärme des nahegelegenen Gewerbegebiets versorgt werden. Die Wärmeversorgung läuft so nahezu CO2 neutral. Außerdem soll Regenwasser zur Bewässerung der gemeinschaftlichen Gartenflächen genutzt werden. Die Dächer der Gebäude sind nicht nur begrünt, sondern dienen zusätzlich auch als Retentionsflächen, das heißt starker Regen kann dort aufgefangen und gespeichert werden. Auch die Fassade ist teilweise begrünt, um so einen kühlenden Effekt im Sommer zu erzielen. Dazu kommen Balkonkraftwerke für jede Wohnung, um einen Teil des verbrauchten Stroms selbst zu produzieren.
Urban Gardening und Verantwortung für die Region
Neben der Technik und der Nachhaltigkeit ist aber auch das aktive Zusammenleben ein wichtiger Teil des Konzepts des Bauprojekts. Dafür sollen die Außenanlagen einen Raum für generationsübergreifende Begegnung schaffen. Urban Gardening soll hier die Möglichkeit bieten sich aktiv in die Gemeinschaft einzubringen. Bewässert wird dabei mit dem gespeicherten Regenwasser. Für die M. Dumberger Bauunternehmung ist das Projekt auch eine Reaktion auf die momentane kritische Lage der Baubranche. Michael Dumberger, Geschäftsführender Gesellschafter der M. Dumberger Bauunternehmung, betont, dass die Schaffung von Arbeitsplätzen und die Beschäftigung der Mitarbeiter ein wichtiger Antrieb für das Unternehmen sind, das sich seiner Verantwortung gegenüber der Region bewusst ist. Herr Dumberger weiter: „Wir wollen über unsere Bauträgertätigkeit hinaus unser enormes Leistungspotential unter Beweis stellen. Und das fast ausschließlich mit eigenem Personal“.
Die Königsbrunner Bauunternehmung M. Dumberger hat einen Architekturwettbewerb der GWS GmbH Schwabmünchen gewonnen für ein Grundstück im Baugebiet Südwest III. Zwei Mehrfamilienhäuser in Hybridbauweise werden nun errichtet, wobei Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und ein aktives Zusammenleben wichtige Aspekte darstellen.
Nachdem M. Dumberger den Architekturwettbewerb der GWS GmbH Schwabmünchen gewonnen hat, wird nun ein Wohnprojekt in Holzhybridbauweise errichtet. Dabei sollen zwei Mehrfamilienhäuser entstehen, welche insgesamt 18 Mietwohnungen umfassen. Beide Gebäude werden im KfW-40 Standard errichtet und zudem aus heimischen Hölzern bestehen.
Nachhaltigkeit: Mehr als nur KfW-40
Nachhaltigkeit ist prägender Aspekt des Bauprojekts. Neben den KfW- 40 Standards und heimischen Hölzern wird zusätzlich auf einen Anschluss an das Nahwärmenetz gesetzt, wodurch die Gebäude mit der Abwärme des nahegelegenen Gewerbegebiets versorgt werden. Die Wärmeversorgung läuft so nahezu CO2 neutral. Außerdem soll Regenwasser zur Bewässerung der gemeinschaftlichen Gartenflächen genutzt werden. Die Dächer der Gebäude sind nicht nur begrünt, sondern dienen zusätzlich auch als Retentionsflächen, das heißt starker Regen kann dort aufgefangen und gespeichert werden. Auch die Fassade ist teilweise begrünt, um so einen kühlenden Effekt im Sommer zu erzielen. Dazu kommen Balkonkraftwerke für jede Wohnung, um einen Teil des verbrauchten Stroms selbst zu produzieren.
Urban Gardening und Verantwortung für die Region
Neben der Technik und der Nachhaltigkeit ist aber auch das aktive Zusammenleben ein wichtiger Teil des Konzepts des Bauprojekts. Dafür sollen die Außenanlagen einen Raum für generationsübergreifende Begegnung schaffen. Urban Gardening soll hier die Möglichkeit bieten sich aktiv in die Gemeinschaft einzubringen. Bewässert wird dabei mit dem gespeicherten Regenwasser. Für die M. Dumberger Bauunternehmung ist das Projekt auch eine Reaktion auf die momentane kritische Lage der Baubranche. Michael Dumberger, Geschäftsführender Gesellschafter der M. Dumberger Bauunternehmung, betont, dass die Schaffung von Arbeitsplätzen und die Beschäftigung der Mitarbeiter ein wichtiger Antrieb für das Unternehmen sind, das sich seiner Verantwortung gegenüber der Region bewusst ist. Herr Dumberger weiter: „Wir wollen über unsere Bauträgertätigkeit hinaus unser enormes Leistungspotential unter Beweis stellen. Und das fast ausschließlich mit eigenem Personal“.