News Immobilien Zukunftsweisendes, autofreies Stadtquartier

"Weltwiese": Wohnbaugruppe plant zukunftsweisendes Quartier für Augsburg

Die Wohnbaugruppe Augsburg wird das Gebiet „Centerville-Nord / Weltwiese“, ein rund 14,5 ha großes Geländes in Kriegshaber, neu entwickeln. Das Areal, das die unter US-Besatzung erbaute Siedlung „Centerville-Nord“ und die ehemals teilweise als Baseball-Feld genutzte Rasenfläche „Weltwiese“ umfasst, soll zukunftsfähig und modern umstrukturiert und neu bebaut werden. Im neuen Quartier ist mit rund 1200 Wohneinheiten (anstatt bisher 344) zu rechnen. Sie sollen auf dem Grund des derzeitigen Bestands sowie Teilen der „Weltwiese“ entstehen - als große identitätsstiftende Grünfläche der Nachbarschaft gestaltet und ökologisch deutlich aufgewertet.

Bezahlbarer Wohnraum, Klima und Mobilität

Um die Neuentwicklung des Gebiets optimal umsetzen zu können, wurde ein städtebaulicher und landschaftsplanerischer Realisierungswettbewerb ausgelobt. Überzeugen konnten die Stuttgarter Büros asp Architekten und Bäuerle Landschaftsarchitektur + Stadtplanung. Der Entwurf sieht ein eigenständiges Quartier mit größtenteils drei- bis fünfgeschossigen Gebäuden vor, die sich um einen Boulevard für Fahrradfahrer und Fußgänger arrangieren. Als landschaftlichen Mittelpunkt setzen die Planer eine verkleinerte Weltwiese, die im neuen Konzept deutlich an Aufenthaltsqualität gewinnt. Zusätzlich soll eine direkte Verknüpfung zum Reesepark im Osten und Osterfeldpark im Westen geschaffen werden. Daneben umfasst das künftige Wohngebiet gemeinschaftliche Höfe und Nachbarschaftsplätze, Kitas, einen Jugendtreff, Studentisches Wohnen und ein Seniorenzentrum.

Überzeugen konnte auch das den Planungen zugrundeliegende Prinzip einer „Schwammstadt“ sowie das ökologische Gesamtkonzept, das Grünanlagen als Retentionsflächen, den Einsatz von Biotopen sowie verschiedene Freiflächenangebote vorsieht. Das Viertel selbst ist als weitgehend autofreie Zone konzipiert: Hierfür sieht der Entwurf vor, die Carl-Schurz-Straße – derzeitige Hauptverkehrsachse – zurückzubauen. Drei Hochgaragen an den Eingängen zum Quartier bieten nicht nur Stellplätze für beispielsweise Pkw und (Lasten-)räder, sondern fungieren auch als Anlaufstelle für den Lieferverkehr und bieten Möglichkeiten zum Umstieg auf andere Mobilitätsformen.

„Die Neuplanung des Gebiets ist ein wichtiger Schritt in Richtung Zukunft, die Umsetzung wird uns über viele Jahre beschäftigen. Unser Ziel ist es, hier ein lebendiges, nachhaltiges Quartier mit durchweg hoher Wohnqualität in allen Lagen zu schaffen“, so Wohnbaugruppe-Geschäftsführer Dr. Mark Dominik Hoppe. Die Entwicklung des Gebietes ist schrittweise geplant: Im Idealfall sollen nach einem Baustart auf der zur Verfügung stehenden Freifläche die Bestandsmieter in den Neubau umgesiedelt werden. Danach erfolgt der Abbruch der alten Blöcke, um wieder Platz für neue Gebäude zu schaffen. Ein Hauptaugenmerk wird sein, die Mieterschaft über die Planungen rechtzeitig und stetig auf dem Laufenden zu halten und selbstverständlich auch, ihnen durchgehend eine Wohnmöglichkeit bieten zu können.

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Überzeugen konnte auch das den Planungen zugrundeliegende Prinzip einer „Schwammstadt“ sowie das ökologische Gesamtkonzept, das Grünanlagen als Retentionsflächen, den Einsatz von Biotopen sowie verschiedene Freiflächenangebote vorsieht. Das Viertel selbst ist als weitgehend autofreie Zone konzipiert: Hierfür sieht der Entwurf vor, die Carl-Schurz-Straße – derzeitige Hauptverkehrsachse – zurückzubauen. Drei Hochgaragen an den Eingängen zum Quartier bieten nicht nur Stellplätze für beispielsweise Pkw und (Lasten-)räder, sondern fungieren auch als Anlaufstelle für den Lieferverkehr und bieten Möglichkeiten zum Umstieg auf andere Mobilitätsformen.

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