Angebot Innovation – Prozessanalyse mittels UWB*
Fraunhofer IGCV
Materialflüsse in der Produktion manuell zu erfassen, ist eine zeitintensive und aufwändige Aufgabe - ein UWB-Lokalisierungssystem kann hier Abhilfe schaffen.
Durch die Anbringung eines UWB-Tags an einer Produktionsressource und die Installation von Antennen, die den Bereich abdecken, in dem die Tags lokalisiert werden, können die Bewegungsprofile der Objekte auf dem Shopfloor kontinuierlich aufgezeichnet werden. Auf diese Weise schaffen UWB-Lokalisierungssysteme Transparenz auf dem Shopfloor und liefern die Datenbasis für eine anschließende Prozessanalyse, beispielsweise durch die Verwendung von Spaghetti-Diagrammen oder Heat Maps.
In der Lernfabrik für vernetzte Produktion am Fraunhofer IGCV bieten wir Ihnen eine detaillierte Vorstellung der Vor- und Nachteile dieser Technologie im Vergleich zu anderen Auto-ID-Lösungen. Anhand verschiedener Anwendungsszenarien zeigen wir Ihnen, welche Kennzahlen aus den Daten gewonnen werden können, wie sie dargestellt werden und welche Optimierungsmaßnahmen daraus abgeleitet werden können. Gerne unterstützen wir Sie auch beim Aufbau einer solchen Lösung in Ihrem Unternehmen, um Ihre Prozessabläufe zu analysieren.
*Ultra-Breitband-Technologie (UWB; engl. Ultra-wideband)
3 Tipps zum Nachmachen:
- Integration von Auto-ID-Lösungen im Produktionsumfeld
- Auswertung von Kennzahlen auf dem Shopfloor
- Prozessanalyse und Ableitung von Handlungsempfehlungen
Materialflüsse in der Produktion manuell zu erfassen, ist eine zeitintensive und aufwändige Aufgabe - ein UWB-Lokalisierungssystem kann hier Abhilfe schaffen.
Durch die Anbringung eines UWB-Tags an einer Produktionsressource und die Installation von Antennen, die den Bereich abdecken, in dem die Tags lokalisiert werden, können die Bewegungsprofile der Objekte auf dem Shopfloor kontinuierlich aufgezeichnet werden. Auf diese Weise schaffen UWB-Lokalisierungssysteme Transparenz auf dem Shopfloor und liefern die Datenbasis für eine anschließende Prozessanalyse, beispielsweise durch die Verwendung von Spaghetti-Diagrammen oder Heat Maps.
In der Lernfabrik für vernetzte Produktion am Fraunhofer IGCV bieten wir Ihnen eine detaillierte Vorstellung der Vor- und Nachteile dieser Technologie im Vergleich zu anderen Auto-ID-Lösungen. Anhand verschiedener Anwendungsszenarien zeigen wir Ihnen, welche Kennzahlen aus den Daten gewonnen werden können, wie sie dargestellt werden und welche Optimierungsmaßnahmen daraus abgeleitet werden können. Gerne unterstützen wir Sie auch beim Aufbau einer solchen Lösung in Ihrem Unternehmen, um Ihre Prozessabläufe zu analysieren.
*Ultra-Breitband-Technologie (UWB; engl. Ultra-wideband)
3 Tipps zum Nachmachen:
- Integration von Auto-ID-Lösungen im Produktionsumfeld
- Auswertung von Kennzahlen auf dem Shopfloor
- Prozessanalyse und Ableitung von Handlungsempfehlungen
Kontakt
Fraunhofer-Institut für Gießerei-, Composite- und Verarbeitungstechnik IGCV
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Am Technologiezentrum 10
86159 Augsburg
+49 821 90678-150
+49 821 90678-40
annemarie.raber@igcv.fraunhofer.de
http://www.igcv.fraunhofer.de