Angebot Innovation Vernetztes Datenmanagement in der Produktion

Fraunhofer IGCV

Wir möchten Ihnen unsere Expertise im Bereich der Wissensmodellierung vorstellen und Ihnen zeigen, wie wir Ihr Unternehmen bei der Implementierung unterstützen können.

Am Fraunhofer IGCV haben wir in verschiedenen Forschungsprojekten die Anwendung von Wissensgraphen zur Erfassung, Strukturierung und Auswertung von Einflussfaktoren entlang von Produktionsketten untersucht. Ein konkretes Beispiel für ein solches Projekt ist das BMBF-Projekt ODE_AM, das sich mit dem Laserstrahlschmelzen von Metallen befasst. Wir möchten betonen, dass die Wissensmodellierung nicht nur für die additive Fertigung relevant ist, sondern auch auf andere Bereiche übertragbar ist. Allerdings stehen insbesondere Hersteller im Bereich der additiven Fertigung vor der Herausforderung, die Vielzahl von Einflussfaktoren entlang der Prozesskette zu beherrschen, um die Qualität der hergestellten Bauteile zu maximieren.

Unser Ziel ist es einerseits, Bauteilen über eine digitale Bauteilakte die Herstellungsfaktoren vom Rohstoff und Design bis zu den Materialkennwerten zuzuordnen. Andererseits möchten wir durch die Kombination aller digitalen Bauteilakten und a-priori Prozesskenntnissen einen Wissensgraphen erstellen, der als Grundlage für Korrelationen zwischen Prozessfaktoren und Bauteileigenschaften dient. Dabei legen wir Wert darauf, dass der Wissensgraph sowohl entlang des gesamten Lebenszyklus (von der Anforderungserhebung bis zum Recycling) als auch für andere Prozessketten erweiterbar ist.

Unser Vorgehen umfasst zunächst eine detaillierte Datenflussanalyse entlang der einzelnen Prozessschritte. Dabei berücksichtigen wir Informationen von der Designphase mit STL-Modellen und weitere Materialeigenschaften (z. B. Pulvereigenschaften) bis hin zu den finalen Bauteileigenschaften. Diese Informationen werden strukturiert, formalisiert und in einem konsistenten, einheitlichen Wissensgraphen zusammengeführt. Zusätzlich haben wir eine prototypische Web-Applikation entwickelt, die einen nutzerfreundlichen Datenimport, automatisiertes Formalisieren und den Datenabruf ermöglicht. Dadurch können beispielsweise Veränderungen der Bauteildichte in Abhängigkeit der Bauteilkoordinaten mit nur wenigen Klicks abgerufen werden. Darüber hinaus können über QR-Codes die gesamte Fertigungshistorie und Materialkennwerte für jedes Bauteil abgerufen werden.

Aktuell arbeiten wir an der Anwendung von Methoden der künstlichen Intelligenz, um potenzielle Abhängigkeiten zwischen Prozessfaktoren und Bauteileigenschaften quantitativ zu bewerten. Der bereits entwickelte Wissensgraph dient als vernetzte Datenbasis für die Anwendung von Algorithmen des maschinellen Lernens. Schritt für Schritt möchten wir den Anwendungsbereich erweitern und verschiedene Phasen im Produktlebenszyklus betrachten.

Gerne beraten wir Sie persönlich, wie die erarbeiteten Methoden für eine digitale Bauteilakte und Wissensgraphen in Ihrer Produktion eingesetzt werden können. Falls Sie Interesse am Aufbau und der Nutzung von Wissensmodellierung für eine digitale Bauteilakte haben, stehen wir Ihnen für Kooperationen und Forschungsprojekte gerne zur Verfügung.

Wir möchten Ihnen unsere Expertise im Bereich der Wissensmodellierung vorstellen und Ihnen zeigen, wie wir Ihr Unternehmen bei der Implementierung unterstützen können.

Am Fraunhofer IGCV haben wir in verschiedenen Forschungsprojekten die Anwendung von Wissensgraphen zur Erfassung, Strukturierung und Auswertung von Einflussfaktoren entlang von Produktionsketten untersucht. Ein konkretes Beispiel für ein solches Projekt ist das BMBF-Projekt ODE_AM, das sich mit dem Laserstrahlschmelzen von Metallen befasst. Wir möchten betonen, dass die Wissensmodellierung nicht nur für die additive Fertigung relevant ist, sondern auch auf andere Bereiche übertragbar ist. Allerdings stehen insbesondere Hersteller im Bereich der additiven Fertigung vor der Herausforderung, die Vielzahl von Einflussfaktoren entlang der Prozesskette zu beherrschen, um die Qualität der hergestellten Bauteile zu maximieren.

Unser Ziel ist es einerseits, Bauteilen über eine digitale Bauteilakte die Herstellungsfaktoren vom Rohstoff und Design bis zu den Materialkennwerten zuzuordnen. Andererseits möchten wir durch die Kombination aller digitalen Bauteilakten und a-priori Prozesskenntnissen einen Wissensgraphen erstellen, der als Grundlage für Korrelationen zwischen Prozessfaktoren und Bauteileigenschaften dient. Dabei legen wir Wert darauf, dass der Wissensgraph sowohl entlang des gesamten Lebenszyklus (von der Anforderungserhebung bis zum Recycling) als auch für andere Prozessketten erweiterbar ist.

Unser Vorgehen umfasst zunächst eine detaillierte Datenflussanalyse entlang der einzelnen Prozessschritte. Dabei berücksichtigen wir Informationen von der Designphase mit STL-Modellen und weitere Materialeigenschaften (z. B. Pulvereigenschaften) bis hin zu den finalen Bauteileigenschaften. Diese Informationen werden strukturiert, formalisiert und in einem konsistenten, einheitlichen Wissensgraphen zusammengeführt. Zusätzlich haben wir eine prototypische Web-Applikation entwickelt, die einen nutzerfreundlichen Datenimport, automatisiertes Formalisieren und den Datenabruf ermöglicht. Dadurch können beispielsweise Veränderungen der Bauteildichte in Abhängigkeit der Bauteilkoordinaten mit nur wenigen Klicks abgerufen werden. Darüber hinaus können über QR-Codes die gesamte Fertigungshistorie und Materialkennwerte für jedes Bauteil abgerufen werden.

Aktuell arbeiten wir an der Anwendung von Methoden der künstlichen Intelligenz, um potenzielle Abhängigkeiten zwischen Prozessfaktoren und Bauteileigenschaften quantitativ zu bewerten. Der bereits entwickelte Wissensgraph dient als vernetzte Datenbasis für die Anwendung von Algorithmen des maschinellen Lernens. Schritt für Schritt möchten wir den Anwendungsbereich erweitern und verschiedene Phasen im Produktlebenszyklus betrachten.

Gerne beraten wir Sie persönlich, wie die erarbeiteten Methoden für eine digitale Bauteilakte und Wissensgraphen in Ihrer Produktion eingesetzt werden können. Falls Sie Interesse am Aufbau und der Nutzung von Wissensmodellierung für eine digitale Bauteilakte haben, stehen wir Ihnen für Kooperationen und Forschungsprojekte gerne zur Verfügung.

Kontakt

Fraunhofer-Institut für Gießerei-, Composite- und Verarbeitungstechnik IGCV

Angebote, Projekte und Experten des IGCV für Unternehmen

weitere Angebote aus dem Bereich Innovation

Angebot Innovation Kostenfreie Projektunterstützung für KMU und Handwerksunternehmen

Ob zur Unterstützung bei einem Digitalisierungsvorhaben oder bei einer ersten Idee mit Startschwierigkeiten – das Mittelstand-Digital Zentrum Augsburg finanziert durch das BMWK, bietet kostenfreie Potenzialanalysen und Projekte für kleine und mittlere Unternehmen sowie das Handwerk an. ... mehr
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News zum Thema Innovation

News Nachhaltiges Bauen Innovativ und praxisnah – Forschung am TTZ Aichach

Rund 60 Interessierte aus der Bauwirtschaft waren am 15. Oktober 2024 zum TTZ-Forum für innovative Bautechnologien in das Technologietransferzentrum für Digitales Planen und Bauen – TTZ Aichach – der Technischen Hochschule Augsburg (THA) gekommen. ... mehr
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News Innovation Sonderförderung Transformationsprozesse: „Innovation und Wasserstofftechnologien“

Die Regio Augsburg Wirtschaft GmbH wird vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie auch für die nächsten drei Jahre im Rahmen der Sonderförderung Transformationsprozesse des Regionalmanagements unterstützt. Dem Förderantrag von A³ mit den Schwerpunkten Innovationsförderung und speziell auch Wasserstofftechnologie wurde seitens des Fördergebers im September stattgegeben. ... mehr
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News Standort A³ auf dem 18. Tag der Deutschen Luft- und Raumfahrtregionen in München

"Future.Aviation, Future.Space, Future.SME: Zeitenwende" – unter diesem Leitthema diskutierte die deutsche Luft- und Raumfahrtindustrie am 18. Tag der Deutschen Luft- und Raumfahrtregionen in München. Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Transformation standen im Mittelpunkt. Vom Systemhaus bis in den Mittelstand sind dies die entscheidenden Herausforderungen der Branche. ... mehr
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News Innovation Innovationswettbewerb für biobasierte Start-ups

Der PlanB-Wettbewerb fördert innovative, nachhaltige Start-ups aus Bayern und ganz Europa, die biobasierte Geschäftsmodelle entwickeln. Interessierte Teams können bis zum 29. November 2024 ihr Pitch-Deck einreichen. ... mehr
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News Innovation Airtec 2024 startet bald in Augsburg – Unsere Innovationsregion live erleben

Bei der Airtec in Augsburg, internationale Messe für Luft- und Raumfahrt, zukünftige Luftmobilität und innovative Raumfahrtindustrie, bieten auch die hiesigen Forschungseinrichtungen ein interessantes Begleitprogramm an. Der Innovation Hub A³ vergibt 10 Freitickets an Innovationsverantwortliche aus regionalen Unternehmen. ... mehr
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News Standort Augsburg Auszeichnungen: Ehrungen für herausragende Leistungen in Wirtschaft und Medien

Mit „Qualität – Made in Augsburg“ und dem Augsburger Medienpreis unterstreicht die Stadt erneut ihren Anspruch, herausragende Leistungen in verschiedenen Bereichen zu fördern und sichtbar zu machen. ... mehr
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News Nachhaltiges Wirtschaften Nachhaltiges Kitesurfen: THA entwickelt innovatives Ecoboard

In Kooperation mit der Kite-Marke Spleene Kiteboarding hat die Hochschule ein innovatives Kiteboard entwickelt, das auf nachwachsende Rohstoffe und recyceltes Carbon setzt. ... mehr
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News Standort Zweites Promotionszentrum eröffnet an der Technischen Hochschule Augsburg

Mit der Gründung des zweiten Promotionszentrums NITRO („Nachhaltige intelligente Technologien für eine ressourcenoptimierte Produktion“) positioniert sich die Technische Hochschule Augsburg zukunftsorientiert. In enger Zusammenarbeit mit der Technischen Hochschule Deggendorf und der Hochschule Landshut stärkt die TH Augsburg ihre Forschungs- und Ausbildungsaktivitäten in einem bedeutenden Zukunftsfeld. ... mehr
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News Innovation Innovation Hub A³ – Neuer Unterstützerkreis gesucht

Ein neuer Sponsoringzyklus in unserem Geschäftsbereich Innovation startet. Als Sponsor können Sie wichtiger Partner für die Zukunftsfähigkeit unseres Standorts, seiner Innovationsfähigkeit und seiner Netzwerke, Unternehmen und Innovationsplayer sein. ... mehr
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News Innovation Die Universität Augsburg als Spitzenstandort im Bereich KI-basierte Robotik

Die Universität Augsburg bietet mit ihrem KI-Produktionsnetzwerk und vielfältigen Expertisen einen wichtigen Standortvorteil und Schlüsseltechnologien, um Herausforderungen wie der Digitalisierung oder dem Fachkräftemangel zu begegnen. ... mehr
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News Innovation Neues Technologietransferzentrum in Gersthofen fördert Innovationen für wasserstoffbasierte Technologien

Die Technische Hochschule Augsburg (THA) erhält ab 2025 ein neues Technologietransferzentrum (TTZ) in Gersthofen für "Digitale Innovationen im Leichtbau für wasserstoffbasierte Technologien". Diese Ankündigung erfolgte durch Markus Blume, Bayerischer Staatsminister für Wissenschaft und Kunst, nach einer Sitzung des Bayerischen Kabinetts. ... mehr
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News Innovation Die Hackerkiste ruft!

Am 24. & 25. Oktober 2024 findet die HACKERKISTE bereits zum achten Mal in Augsburg statt.  Die Hackerkiste ist eine Mischung aus Konferenz, Barcamp und Hackathon zu den Themen Web, IT-Security, IoT und alles zwischendrin. Das Event wird im Jahr 2024 noch mehr Möglichkeiten für spannende ... mehr
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Angebot für Unternehmen A³ Fachkräftekampagne: arbeiten und leben in A³

Ohne gezieltes Fachkräfte-Marketing geht heute nichts mehr. Die Regio Augsburg Wirtschaft GmbH startet 2024 mit einer neuen A³ Fachkräftekampagne für den Wirtschaftsraum Augsburg.

Ziel: Werbung für die Region und für die attraktiven Arbeitgeber in A³.

Beteiligen Sie sich als Arbeitgeber, denn nur gemeinsam erreichen wir einen hohen Bekanntheitsgrad und ein (noch) besseres Image für die Region Augsburg bei gesuchten Fachkräften.

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