Angebot Nachhaltigkeit Zukunftspreis der Stadt Augsburg

Jedes Jahr vergibt die Stadt Augsburg den Augsburger Zukunftspreis. Bewerben können sich besonders nachhaltige Initiativen, Institutionen und Unternehmen – es lockt ein Preisgeld von jeweils 1.000 Euro für sechs Gewinner.

Gesucht werden: Soziale Initiativen, ökologisches Engagement oder wirtschaftliche und kulturelle Tätigkeiten, die dem Gemeinwohl dienen – also alle Aktiven und Aktivitäten, die die Zukunft am Standort positiv gestalten. Ehrenamtliche, berufliche oder gewerbliche Akteure können sich hier bewerben oder von jemandem vorgeschlagen werden. Allerdings sollten die Initiativen bereits begonnen oder abgeschlossen sein, nur geplante Projekte können nicht berücksichtigt werden.

Unternehmen können sich bewerben

Einer der Hauptpreise wird an einen gewinnorientierten Augsburger Wirtschaftsbetrieb vergeben, der sich in vorbildlicher Weise für nachhaltiges Wirtschaften einsetzt. Dieser soll in ökonomischer, ökologischer, kultureller oder sozialer Hinsicht das Thema Nachhaltigkeit in besonderer Weise umsetzen.
Die Projekte können dabei aus verschiedenen Bereichen stammen: So können nicht nur Projekte teilnehmen, die sich mit Klima- und Naturschutz beschäftigen, sondern beispielsweise auch Projekte aus den Bereichen Gesundheit, faire Arbeit, ökologische Mobilität oder gutes Wohnen.

Jury und Kategorien

Über die Gewinner entscheiden zwei Jurys: Eine unabhängige Jury aus Mitgliedern des Stadtrats und des Nachhaltigkeitsbeirats der Stadt Augsburg vergibt die fünf Hauptpreise. Eine Schulklasse einer Augsburger Schule vergibt den Zukunftspreis der Schülerinnen und Schüler. Die Bewertung erfolgt nach verschiedenen Kriterien. So soll beispielsweise neben einem innovativen Charakter oder die Dauer der Aktivität auch die Wirksamkeit berücksichtigt werden.

Die Bekanntgabe und Verleihung der Preise findet im Goldenen Saal des Augsburger Rathauses statt. Eingeladen werden VertreterInnen aller Bewerbungen, um ihr Engagement sichtbar zu machen und die Vernetzung der Augsburger Nachhaltigkeitsakteure anzuregen.

Jedes Jahr vergibt die Stadt Augsburg den Augsburger Zukunftspreis. Bewerben können sich besonders nachhaltige Initiativen, Institutionen und Unternehmen – es lockt ein Preisgeld von jeweils 1.000 Euro für sechs Gewinner.

Gesucht werden: Soziale Initiativen, ökologisches Engagement oder wirtschaftliche und kulturelle Tätigkeiten, die dem Gemeinwohl dienen – also alle Aktiven und Aktivitäten, die die Zukunft am Standort positiv gestalten. Ehrenamtliche, berufliche oder gewerbliche Akteure können sich hier bewerben oder von jemandem vorgeschlagen werden. Allerdings sollten die Initiativen bereits begonnen oder abgeschlossen sein, nur geplante Projekte können nicht berücksichtigt werden.

Unternehmen können sich bewerben

Einer der Hauptpreise wird an einen gewinnorientierten Augsburger Wirtschaftsbetrieb vergeben, der sich in vorbildlicher Weise für nachhaltiges Wirtschaften einsetzt. Dieser soll in ökonomischer, ökologischer, kultureller oder sozialer Hinsicht das Thema Nachhaltigkeit in besonderer Weise umsetzen.
Die Projekte können dabei aus verschiedenen Bereichen stammen: So können nicht nur Projekte teilnehmen, die sich mit Klima- und Naturschutz beschäftigen, sondern beispielsweise auch Projekte aus den Bereichen Gesundheit, faire Arbeit, ökologische Mobilität oder gutes Wohnen.

Jury und Kategorien

Über die Gewinner entscheiden zwei Jurys: Eine unabhängige Jury aus Mitgliedern des Stadtrats und des Nachhaltigkeitsbeirats der Stadt Augsburg vergibt die fünf Hauptpreise. Eine Schulklasse einer Augsburger Schule vergibt den Zukunftspreis der Schülerinnen und Schüler. Die Bewertung erfolgt nach verschiedenen Kriterien. So soll beispielsweise neben einem innovativen Charakter oder die Dauer der Aktivität auch die Wirksamkeit berücksichtigt werden.

Die Bekanntgabe und Verleihung der Preise findet im Goldenen Saal des Augsburger Rathauses statt. Eingeladen werden VertreterInnen aller Bewerbungen, um ihr Engagement sichtbar zu machen und die Vernetzung der Augsburger Nachhaltigkeitsakteure anzuregen.

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